„Als Functional Safety Manager mit über 18 Jahren Berufserfahrung verhelfe ich kleinen & mittleren Automobilzulieferern zu funktionssicheren Produkten“
Über mich, mein "Warum" & Ihren Nutzen:
2005 begann ich bei einem großen, international aufgestellten Automobilzulieferer in der klassischen Systementwicklung von überwiegend mechanisch und hydraulisch betriebenen Schaltgetrieben. 2012, nach 7 Jahren „Maschinenbau“ habe ich die Chance genutzt und intern in den gerade neu gegründeten Bereich „E-Mobilität“ gewechselt. Nun war „richtiges“ Systems Engineering mit Elektronik und SW gefragt.
Der internationale Standard für die funktionale Sicherheit (FuSi) im Automotive-Bereich, die ISO26262, war gerade final freigegeben worden und das Thema „FuSi“ war:
- in der Abteilung noch unbesetzt und
- steckte auch im ganzen Unternehmen noch in den Kinderschuhen
Zu dieser Zeit habe ich also im Unternehmen als einer der ersten die Aufgabe eines Functional Safety Managers (FSM) übernommen. Ich habe die ersten Schritte des Unternehmens in Sachen FuSi miterlebt und mitgestaltet und dabei Prozesse, Vorgehensweisen und Methoden mitentwickelt.
Erste sicherheitsrelevante Entwicklungen gemeinsam mit namhaften Automobilherstellern starteten und ich fühlte mich, als wäre ich ins eiskalte Wasser gesprungen. Ich sollte nun hunderte Anforderungen der Norm in Einklang bringen mit hunderten Anforderungen der Kunden und das unter engen zeitlichen Bedingungen – der Kunde wollte ja auch schon bald auf die Straße! Das war hart und ich habe dabei VIEL gelernt!
Glauben Sie mir, diese Anfangszeit war alles andere als leicht:
Das Thema funktionale Sicherheit stieß auf Ablehnung bei vielen Kolleginnen und Kollegen aus System-, HW- und SW-Entwicklung, aus Angst vor zusätzlichem Aufwand und vor noch mehr Verantwortung.
Sie sagten:
„Ich habe schon genug zu tun, außerdem keine Ahnung von FuSi und eigentlich bin ich ja nicht verantwortlich für diese ASIL-Sachen… – das musst Du als FSM schon selbst machen!“
Niemand wollte mehr so recht mit mir FSM zusammenarbeiten – denn schließlich hatte ich ja Mehrarbeit im Gepäck – andere Dinge hatten plötzlich Priorität und gefühlt hat sich jeder vor mir versteckt, das Telefon wurde nicht abgenommen, oder auf meine E-Mails nicht geantwortet. Zusätzliche Verantwortung in Sicherheitsbelangen war für niemanden beliebt. Und so wuchs meine eigene Verantwortung und der Druck auf mich.
Also habe ich zu viele Aufgaben selbst übernommen: Ich fühlte mich als Einzelkämpfer, sprichwörtlich allein auf hoher See, rudernd im „FuSi“-Begleitboot eines großen Projekt-Dampfers mit dem Ziel, gemeinsam anzukommen…
Ich war bald überlastet und demotiviert, wurde destruktiv und mein gutes Verhältnis zu Teammitgliedern sowie Vorgesetzten hatte teilweise stark gelitten. Es kam so weit, dass ich geradezu froh darüber war, wenn Kunden in der frühen Projektphase das Projekt beendeten oder den Wettbewerb nominierten, einfach nur, damit ich wieder „Luft zum Atmen“ bekam und damit eine weitere kurze Frist dafür, mich in das Thema FuSi noch weiter einarbeiten zu können, um den nachfolgenden Projekten hoffentlich ein wenig mehr gewachsen zu sein.
Ich war in einem buchstäblichen „Tal der Tränen“ mit vielen schlaflosen Nächten und negativen Auswirkungen bis in mein Privatleben – und sicher war das auch für einige Kolleginnen und Kollegen in dieser Zeit so.
Doch mit der Zeit und der Vielzahl weiterer Projekte wurde die Herangehensweise immer besser und das „Trial-and-Error“ wich mehr und mehr einer strukturierten Vorgehensweise:
Immer mehr Fachexperten und Teammitglieder wurden sich darüber bewusst, dass sie aktiver Teil der sicherheitsrelevanten Entwicklung sind und so unterstützen wir uns zunehmend gegenseitig für den Erfolg der Projekte.
Ich selbst wurde dadurch von meiner Rolle als „FuSi-Super-Ingenieur“ entlastet, fokussierte mich immer weiter auf meine Aufgabe als FSM und wurde immer selbstsicherer, routinierter und „sattelfester“.
Die aufkommenden Probleme waren meist nicht mehr ganz neu für mich. Sie traten oft wiederholt auf, evtl. nur in anderer Form oder Ausprägung. Meine Expertise, Bekanntheit und der Stellenwert im Team nahmen zu und ich wurde Zunehmens als FuSi-Ansprechpartner mit oft wiederkehrenden Problemstellungen um Hilfe gebeten.
Ich hatte mich durchgeschlagen und es wurde zunehmend einfacher für mich, FSM zu sein. Die sicherheitsrelevante Planung konnte ich immer weiter verbessern: Es war nicht immer perfekt, aber ich habe gelernt, Aufgaben besser zu definieren, zu planen und auch klarer zu delegieren.
Es war ein Durchbruch, als wir nun endlich auf Basis von immer besser werdenden Planungen mit den Experten des Entwicklungsteams ZUSAMMEN arbeiteten. Denn jedes Teammitglied:
- war sich nun seiner Aufgabe bewusster und
- konnte sich auf die kompetente Planung und Delegation der Aufgaben verlassen.
Kleine und große Erfolge stellten sich ein: Kunden waren Zunehmens von unserer FuSi-Expertise überzeugt, sahen in uns Entwicklungspartner und begegneten uns auf Augenhöhe. Die Zufriedenheit der Kunden stieg enorm, die Zusammenarbeit mit den Kunden, dem Entwicklungsteam und den Lieferanten machte wieder Spaß, die Motivation stieg und damit auch die Erfolge im Projekt.
Meine Schlüssel-Erkenntnis über die Jahre war: Die häufigste Ursache für sich wiederholende Probleme in Projekten mit FuSi-Relevanz sind meist zurückzuführen auf eine schlechte und intransparente Planung
Die wichtigste Erkenntnis, die den Unterschied ausmacht: Es gibt viele Wege, etwas zu lernen, zum Beispiel durch Selbststudium, Trainings, „Trial-and-Error“ oder „Learning by Doing“, aber am schnellsten und effektivsten geht es mit einem erfahrenen Experten/Coach, der weiß, was zu tun ist.
Mein Angebot an Sie:
Wenn Sie sich in einer ähnlichen Situation befinden wie ich damals, dann möchte ich Ihnen gerne helfen und meine langjährige Erfahrung an Sie weitergeben und Sie davon profitieren lassen.
Stundenbasierte Beauftragungen von (großen) Dienstleistern sind meiner Erfahrung nach oft ineffektiv. Das kann einerseits an mangelnder Zielsetzung des Auftraggebers liegen oder auch an mangelnder Systematik/Ergebnisorientierung der beauftragten Experten.
Externe Fachkräfte werden meist im Projektalltag vereinnahmt, arbeiten da wo es vermeintlich gerade „brennt“ was oft dazu führt, dass teure Folgebeauftragungen meist unumgänglich sind, um die Ziele noch zu erreichen.
Anders sein & Nutzen stiften:
„Normale“ Dienstleistungen gibt es schon genug: Ich liebe es, Abläufe zu vereinfachen und zu systematisieren, gehe dabei neue, moderne Wege und löse Probleme auf andere Art & Weise. Dazu gehört mein agiler Ansatz zu Ihrem Vorteil:
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systematischer, geführter Prozess mit festen Spielregeln, statt „Laissez-faire“
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zeitlich klar begrenzt, statt „Open-End“
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zielorientiert & zum Festpreis statt stundenbasiert
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Diese Dienstleistung ist für Sie genau richtig. Vielleicht aber auch nicht…
Wenn Sie bis hierhin gelesen haben, dann haben Sie wahrscheinlich schon ein ganz gutes Gefühl dafür, ob diese Dienstleistung Ihnen helfen kann: Damit Sie das bekommen, was Sie für Ihr Projekt brauchen. Damit Sie die entscheidenden Schritte in Bezug auf die funktionale Sicherheit gehen.
Wenn es für Sie richtig ist, dann ist es großartig.
Wenn nicht, dann ist es auch in Ordnung.
Ich habe diese Dienstleistung für Menschen entwickelt, die ein ganz bestimmtes Mindset, also eine ganz bestimmte Einstellung haben.
Und wenn Sie solch ein Typ sind, dann kann ich Ihnen sehr empfehlen, dass Sie in diese Dienstleistung investieren.
Lassen Sie mich Ihnen erklären, wer am meisten von dieser Dienstleistung profitiert…
1. Menschen, die Führungskraft bei einem Automobilzulieferer sind.
Die funktionale Sicherheit ist natürlich nicht das einzig wichtige in einem Projekt. Es ist jedoch eines der zentralen Themen moderner Systementwicklungen.
Aber wissen Sie, wann die funktionale Sicherheit zu wichtig wird? Wenn wir sie nicht erreichen! Wenn wir bemerken, dass grundlegende Dinge fehlen. Meist kommen diese Erkenntnisse überraschend und oft spät im Projekt. Im schlimmsten Fall durch den (End)kunden. Dann sind Rückrufe des Produkts und evtl. auch Regressforderungen die Folge. Wir brauchen die funktionale Sicherheit nachweislich, um gute und wettbewerbsfähige Produkte für unsere Kunden bereitstellen zu können
„In vier Wochen zum Project Safety Plan“ wird Ihnen helfen, dies möglich zu machen… Und es schnell möglich zu machen.
In dieser Dienstleistung finden Sie die wirkungsvollsten Werkzeuge, um die funktionale Sicherheit in ihrem Projekt sicherzustellen.
2. Wenn das Thema funktionale Sicherheit noch neu für Sie ist.
Aller Anfang ist schwer, das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Der Umfang des Standards ISO 26262 und dessen konforme Umsetzung kann für viele Neulinge gerade zu überwältigend sein.
Doch Sie als Neuling verstehen: wir müssen lernen und wachsen. Uns immer weiter bilden. Sonst werden wir nicht mehr erfolgreich sein.
„In 4 Wochen zum Projekt Safety Plan“ ist eine Dienstleistung für Organisationen und Menschen, die verstanden haben: Lernen und Fortschritt ist wichtig. Für sie habe ich diese Dienstleistung geschaffen.
3. Wenn Sie gerade keine Zeit haben, sich in das Thema FuSi einzuarbeiten und Sie keinen Fachexperten haben, der die FuSi für Sie in die Hand nimmt.
Ich nehme Sie und ihr Entwicklungsteam an die Hand und führe Sie systematisch durch den Prozess. Damit ersparen Sie sich Unmengen an Zeit und Aufwand. Sowohl Sie als auch ihr Entwicklungsteam lernen bereits, worauf es in ihrem Projekt bezüglich funktionale Sicherheit ankommt.
4. Wenn das Thema FuSi Sie und Ihre Firma unter Druck setzt und Sie vielleicht so wie ich damals auch im „Tal der Tränen“ sind
Sie kämpfen bereits mit dem Thema Funktionale Sicherheit, spüren jedoch, dass es Ihnen aktuell über den Kopf wächst? Vielleicht sehen Sie auch den Wald vor lauter Bäumen nicht und haben gefühlt eine Sisyphusarbeit vor sich? Dann kann ich Ihnen mit meiner Dienstleistung helfen. Ich bin diesen Weg bereits gegangen.
Für wen diese Dienstleistung NICHT ist:
Obwohl diese Dienstleistung vielen Organisationen helfen kann, die funktionale Sicherheit zu meistern, empfehle ich diese ausdrücklich nicht, wenn Sie entweder:
1. Zufrieden sind mit dem, was gerade in ihrem Projekt geleistet wird.
Diese Dienstleistung ist nur für Organisationen, die nicht zufrieden sind, mit dem Grad an funktionaler Sicherheit, den Sie aktuell haben. Es ist nur für Firmen, die ausdrücklich diese Situation verbessern wollen.
2. Für Menschen, die nicht in ihre Verbesserung investieren wollen.
In dieser Dienstleistung nehme ich Sie buchstäblich bei der Hand. Wir gehen vier Wochen zusammen den Weg, um die Voraussetzungen für die funktionale Sicherheit ihres Produktes und ihres Projektes zu legen. Außerdem bekommen Sie viele Bonus Produkte in Form von Vorlagen, Checklisten und Leitfäden.
Und um offen zu sprechen: Auch danach wird es noch eine Menge zu tun geben. Aber Sie werden dann wissen, was es ist! Wenn Sie nicht bereit sind, Zeit und Aufwand in die funktionale Sicherheit zu investieren, dann ist auch diese Dienstleistung nicht für Sie.
In diesen vier Wochen brauchen wir einige gemeinsame Arbeitsstunden pro Woche. Wenn Sie nicht bereit sind, diesen Aufwand zu investieren, wenn Sie denken, dass diese Dienstleistung all die Aufgaben bezüglich funktionaler Sicherheit für Sie erledigt, dann ist diese Dienstleistung nicht für Sie geeignet.
3. Für Menschen, die nicht offen sind für innovatives Coaching.
Diese Dienstleistung ist nicht für Menschen, die
- in alten Denkmustern verharren und deshalb ineffektive, unsystematische und stundenbasierte Beauftragungen gegenüber neuen, innovativen und agilen Ansätzen, wie sie zum Beispiel erfolgreich bei vielen Start-Ups und „Global Player“ wie TESLA angewendet werden, vorziehen,
- nicht bereit sind, zu handeln. Denn ganz gleich, wie gut mein System ist: Sie werden auch die Planung nachher umsetzen müssen. Und um dies umzusetzen, müssen Sie offen sein für das, was ich Ihnen empfehle. Ja, ich nehme Sie buchstäblich bei der Hand, und ich gehe mit Ihnen, Schritt für Schritt zu ihrem Projekt Safety Plan. Sie müssen aber bereit sein, die weiteren Schritte zu setzen.
Fazit: wenn Sie vollkommen zufrieden sind mit dem, was Sie im Moment haben, wenn Sie keinen Aufwand investieren möchten, wenn Sie nicht offen sind für Innovation, dann sollten Sie in diese Dienstleistung nicht investieren. Es ist dann wahrscheinlich nicht das Richtige für Sie.
Aber:
… wenn Sie verstanden haben, dass funktionale Sicherheit wichtig ist,
… wenn Sie lernen wollen.
… und wenn Sie verstehen, dass Sie sich durch ein sehr gutes Coaching eine bessere Basis für ihr Projekt schaffen können.
… dann sollten Sie meine Dienstleistung jetzt buchen.